2022-01-28 | Mobilität Barrierefrei

Jeder von uns will entspannt zur Arbeit und wieder nach Hause kommen. Doch die Realität im Stadtverkehr sieht anders aus: Stau. Stillstand. Stress.
Wir brauchen eine Lösung !


Barrierefreie Mobilität bedeutet die Verkehrsinfrastruktur so zu gestalten, dass alle Menschen mit und ohne Behinderungen frei und selbständig ohne Einschränkungen sich im öffentlichen Raum bewegen können. Die Komplexität der barrierefreien Mobilität im Verkehrsraum ist sehr umfangreich, ermöglicht aber, unabhängig von regionalen und örtlichen Charakteren, ein geprägtes Erscheinungsbild mit einheitlicher Straßenraumgestaltung zu erreichen. Die barrierefreie Verkehrsplanung besteht aus vielen kleinen Details, und sollte deshalb mit größter Sorgfalt betrachtet werden und mit der Ästhetik im Freiraum übereinstimmen.
Übernommen aus Barrierefreie Mobilität im DETAIL


2 Augen | 2 Ohren | 2 Hände | 2 Füße | 2 Räder = Einspurig

Als einspurige Fahrzeuge gelten jene, deren Räder nur in einer Ebene – also genau hintereinander – angeordnet sind. Zu ihnen zählen in erster Linie das Fahrrad, das Motorrad und einige dazwischen einzuordnende Fahrzeuge wie Mofa, Moped oder Motorroller.

4 Räder = Zwei- Mehrspurig

Als zweispurige Fahrzeuge gelten jene, deren Räder bei Geradeausfahrt in zwei Spuren nebeneinander angeordnet sind. 4-, 6- oder 8-rädrige Fahrzeuge sind meist zweispurig ausgeführt, zum Beispiel PKW oder LKW (wenn nicht eine Achse schmaler als die andere ist). Ein LKW mit Zwillingsreifen zählt zwar als zweispurig, technisch betrachtet ist er allerdings 4-spurig.
Übernommen aus Wikipedia


Im Video Player haben wir unterschiedliche Themen hinterlegt wie zum Beispiel der Fußverkehr und Barrierefreiheit. Wie der Fußverkehr gefördert, die Barrierefreiheit verbessert und die Verkehrssicherheit erhöht werden kann. Zukünftig soll man wieder gerne durch die Stadt schlendern und als Fußgänger auch direkt und sicher ans Ziel kommen können.
Übernommen aus Videobeschreibung von Stadt Oer-Erkenschwick | Mobilitätskonzept: Fußverkehr & Barrierefreiheit

Zur Mikromobilität zählen E-Tretroller bzw. E-Scooter, Tretroller, Segways, E-Leichtfahrzeuge, Hoverboards, Monowheels und auch E-Skateboards und klassische Skateboards. All diese Fortbewegungsmittel sind leicht, kompakt und in erster Linie für die individuelle Mobilität konzipiert. Ihre geringe Größe und der meist elektrische Antrieb bieten besonders im städtischen Umfeld deutliche Vorteile gegenüber dem Pkw. Mikromobilität dient nicht in erster Linie dazu, bisherige Hauptverkehrsmittel zu ersetzen. Sie kann die individuelle Mobilität jedoch erleichtern und umweltfreundlicher gestalten. Die größten Potenziale werden im Einsatz als Zubringer auf der ersten bzw. letzten Meile im Zusammenspiel mit dem öffentlichen Verkehr gesehen, zum Beispiel zur Verknüpfung von Umland, Stadtrand und Innenstadt.
Übernommen aus difu dem Deutschen Institut für Urbanistik

Österreich soll bis 2040 klimaneutral werden.
Übernommen aus Sustainability Challenge


LINK
Barrierefreie Mobilität im DETAIL
Wikipedia – Einspurige | Zwei- Mehrspurige
Mobilitätskonzept Oer-Erkenschwick
Mikromobilität – Deutsches Institut für Urbanistik
Salzburg Rad – radln in stadt und land
ARS Electronica – und sich über die Zukunft austauschen
Bundesministerium ( BMK ) – Unterschied zwischen automatisiert und autonom
Sustainability Challenge = Nachhaltigkeits Herausforderung
CBA – Gemeinschaftsprogramme österreichweit
Intermodal – Kombinierter Verkehr

SALZBURG
STADT | Verkehrsplanung
LAND | Referat 6/12 – Öffentlicher Verkehr und Verkehrsplanung


Hier haben wir noch eine Radiosendung / Podcast Gemeinschaftsprogramme gesehen.
Thema: Neue Mobilität in Österreich – Ein Roadtripp gibt Antwort_Radiofabrik Salzburg

Fiaker*innen, Lastenräder, Busse und Autos. Viele Autos. Pendler*innen fahren in die Stadt Salzburg zur Arbeit und bleiben auf dem Weg dorthin dann oft im Stau stecken. Das Mobilitätsverhalten von Menschen am Land unterscheidet sich zwangsläufig von Personen, die in der Stadt wohnen und mit dem Rad zur Arbeit fahren können. Leo Fellinger beschäftigt sich beruflich mit E-Mobilität, sieht aber als Kulturarbeiter der Kunstbox in Seekirchen auch die Bedürfnisse der Bewohner*innen des Ortes 15 km außerhalb der Landeshauptstadt.
Übernommen aus CBA Cultural Broadcasting Archiv / Themenschwerpunkte der Freien Radios / Gemeinschaftsprogramme | Redakteur*innen: Ina Zachas, Norbert Pany (Moderation), Othmar Behr, Timna Pachner


Monat: Jänner
früher: Jenner, Hartung, Hartmonat, Hartmond, Eismonat, Eismond, Lassmonat, Wolfsmonat, Wintermonat


✅ Wir fahren umweltbewusst
Wir möchten neue Wege gehen. Und neue Wege schaffen. Heute. Für morgen. Für uns.

OPAA.AT | Entwicklungsprojekt
www.opaa.at

Barrierefrei, so gut´ s geht

2022-01-06 | Inklusion und Bildung

Nicht über uns – mit uns!
Samuel Wunsch hat seinen Arbeitsplatz in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen eingetauscht gegen das Rednerpult an der Uni. Als Bildungsfachkraft und damit Experte in eigener Sache lässt er Studierende teilhaben an seinen Erfahrungen und gewährt wertvolle Einblicke in ein Leben mit Behinderungen.


„Das was ich kann, das was ich weiß, das kann nur ich und das weiß nur ich und sonst niemand auf der Welt, weil ich einzigartig bin. Ich habe in meiner Arbeit als Bildungsfachkraft mein persönliches berufliches Calling gefunden.“
(Samuel Wunsch, Bildungsfachkraft)

Information entnommen von INSTITUT für Inklusive BILDUNG | Bildung

LINK
• Institut mit Expertise von Menschen mit Behinderungen in eigener Sache
Confirm Humanity | Digitaler Zugang ohne Hürden und Barrierefreiheit online
Inklusive Bildung – Jetzt
Republik Österreich | Parlament > Petition


Hier haben wir noch einen Podcast Beitrag gehört.
Thema: Selbstbestimmung & Fairness mit Katharina Müllebner

Confirm Humanity.

Expert:innen machen sich Gedanken zum Zusammenhang von Digitalisierung und Menschlichkeit.

Digitaler Zugang ohne Hürden und Barrierefreiheit online.


OPAA.AT | Entwicklungsprojekt
www.opaa.at

Barrierefrei, so gut´ s geht